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Hallo an alle die hier dies lesen werden, meine liebe Schwiegermutter Sieglinde durfte in diesem Hospiz ihre letzten Lebenstage verbringen in all der Liebe die Ihr entgegengebracht wurde. Einen besseren Ort wie hier hätte man nicht finden können. Zusammen verbrachten wir den Tag an ihrem Sterbebett der das was wir erlebt hatten mit Ihr besser verkraften lies. Deshalb sei allen denen dies eine große Hilfe sein die Ihnen dort entgegengebracht wird..............
Am 16 Juli 2009 wurde meine Mutter Christine Grossmann im Alter von 82 Jahren als Gast im Hospiz Arista aufgenommen. Aus einem anfänglich angenommenen Aufenthalt von wenigen Tagen wurden Wochen und am Ende waren es 5 Monate. Diese lange Zeit hat Sie in beeindruckender Art und Weise gemeistert und hat selbst Ihren Humor nie verloren. Ohne zu klagen hat Sie Ihr Schicksal angenommen, Größe gezeigt und Ihre Würde bis zuletzt bewahrt. Dies war nur möglich durch die Hilfe der vielen Mitarbeiter des Hospiz Arista, die meine Mutter liebevoll, respektvoll und mit menschlicher Wärme auf Ihrem letzten Weg begleitet haben. Dafür möchte ich mich bei allen Mitarbeitern, auch im Namen meines Vaters, meiner beiden Brüder sowie allen Besuchern meiner Mutter, die die Gastlichkeit im Hospiz Arista erleben durften, ganz herzlich bedanken. Liebe Grüße Jürgen Grossmann
Am 31.10.2008 starb mein Vater:
im Hospiz Arista, unserem Zuhause auf (kurze) Zeit. Als ich alleine wieder ging, ohne meine geliebten Vater, brach mir fast das Herz. Aber ich hatte einen Trost: Ich durfte ihn begleiten und bei ihm sein auf seinem Weg des Abschieds, seine Hand halten, bis er nicht mehr geatmet hat. Ohne Sie, liebe Mitarbeiter des Aristas, hätte ich das nicht geschafft. Und so den wichtigsten Moment meines Lebens verpasst. Mein Opa hat immer gesagt: Das Sterben gehört zum Leben dazu. Und er hat recht. Mein Vater lebt in meinem Herzen weiter. Vielen Dank für alles, liebes Arista Team, liebe Frau Röse. Ich bin froh, dass es sie gibt.
im Hospiz Arista, unserem Zuhause auf (kurze) Zeit. Als ich alleine wieder ging, ohne meine geliebten Vater, brach mir fast das Herz. Aber ich hatte einen Trost: Ich durfte ihn begleiten und bei ihm sein auf seinem Weg des Abschieds, seine Hand halten, bis er nicht mehr geatmet hat. Ohne Sie, liebe Mitarbeiter des Aristas, hätte ich das nicht geschafft. Und so den wichtigsten Moment meines Lebens verpasst. Mein Opa hat immer gesagt: Das Sterben gehört zum Leben dazu. Und er hat recht. Mein Vater lebt in meinem Herzen weiter. Vielen Dank für alles, liebes Arista Team, liebe Frau Röse. Ich bin froh, dass es sie gibt.
Ich möchte einfach noch einmal allen Mitarbeitern im Arista danken, dass es Sie gibt und dass Sie diese Atmosphäre schaffen. Diese Atmosphäre hat mir sehr geholfen zu akzeptieren, dass ich mit meinem Papi in Liebe den Weg bis zur Brücke begleiten konnte, ihn dann dort loszulassen und zuzuschauen, wie er alleine auf die andere Seite des Flusses gegangen ist. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für Ihre Begleitung in solch einem Abschnitt des Lebens.
Am So., den 02. August 2009 verstarb meine Mutter Eva Keller im Hospiz Arista. Ich möchte, auch im Namen meines Vaters und meiner Geschwister, unseren herzlichtsten Dank für die gute Pflege und liebevolle Betreuung in optimaler Umgebung aussprechen - eine kleine Spende als Ausdruck unserer Dankbarbeit habe ich Ihnen heute angewiesen.
Liebe Hospizbesucher, ich finde es toll das sie sich in so einer geimeindschaft aufnehmen lassen... ich hoffe sie werden einen ruhigen und unschmerzhaften tot erleiden...allerdigns hoffe ich das alle hospizbesucher noch lange leben werden Liebe grüße alexander fischer
Danke an alle Mitarbeiter und freiwilligen Helfer des Hospiz Arista, die meine Mutter die letzten Tage so angenehm wie möglich gestaltet haben und ihr ein warmes und heimeliges Gefühl gegeben haben. Sie war zwar erst kritisch gegenüber einem Hospiz, aber schnell war sie überzeugt und sehr, sehr Zufrieden in Ettlingen einen Platz gefunden zu haben ... Danke an Alle Thomas Roth
Ich habe als Mama gestorben ist schon einmal probiert etwas in da Gästebuch zu schreiben aber es hat es nicht angenommen. Auch heute muss ich sagen das ich mir für meine Mama nichts besseres hätte vorstellen können. Sie hat relativ lange (3 Monate) in Ettlingen verbracht. Und ich muss nach wie vor sagen, das es einen besserer Weg für alle nicht hätte geben können. Ich kann nur raten für alle die in so einer Situation sind, nutzt diese Chance es hilft jedem. Ich hoffe das es dieses mal ankommt. Ich möchte mich bei allen bedanken die meine Mutter so liebevoll umsorgt haben. Und danke auch für das Verständnis für die Angehörigen. Alles Liebe Natalie Toso (meine Mama hiess Ute Toso und war von Juni bis Oktober 2007 im Hospiz)
"Nicht was wir erleben, sondern wie wir es empfinden, macht unser Schicksal aus." (Marie von Ebner-Eschenbach)
Dank dem Arista durfte ich die Gnade haben , beide Elternteile bei ihrem letzten Atemzug zu begleiten . Dafür danke ich Ihnen aus ganzem Herzen .
Anzuerkennen, dass es keine Ebene gibt, auf der man echte Nähe herstellen kann oder jemals konnte, ist ein guter Grund, zu weinen, wenn man Liebe erhofft hatte. Es ist die schwerere Übung als intellektuelles Ergründenwollen.
Dank dem Arista durfte ich die Gnade haben , beide Elternteile bei ihrem letzten Atemzug zu begleiten . Dafür danke ich Ihnen aus ganzem Herzen .
Anzuerkennen, dass es keine Ebene gibt, auf der man echte Nähe herstellen kann oder jemals konnte, ist ein guter Grund, zu weinen, wenn man Liebe erhofft hatte. Es ist die schwerere Übung als intellektuelles Ergründenwollen.
Danke möchte ich sagen für meine Monika die im Hospiz am 03.07.2008 verstorben ist.Für die liebevolle Betreuung durch das Pflegepersonal,die auch wir die Angehörigen erfahren durften und uns denn Abschied somit erleichtert haben da sie so Liebevoll betreut wurde. Danke Danke